Nach der Entwöhnung musste ich nicht mehr bewusst auf Zucker verzichten
„Ich habe es einfach getan. Kein Stress im Kopf mehr, kein Gefühl der Unzulänglichkeit, kein Fokus mehr auf Gewicht, Abnehmen und den ganzen Prozess, der damit einhergeht. Es macht frei.“
Sie können die Sucht nach Zucker loswerden – mit der Unterstützung durch die Weiss-Methode.
Kennen Sie das? Sie können nicht von der Schokolade lassen — die Tafel wird minutenschnell, bis zum letzten Stück, verputzt. Und irgendwie haben Sie danach immer noch nicht genug? Die Wissenschaft nennt diesen ungebremsten Drang nach Süßem Zuckersucht, die oft in Krankheit und Übergewicht mündet und oft auch nur schwer in den Griff zu bekommen ist. Meist erfordert dies enorm viel Disziplin und Durchhaltevermögen.
Hierbei unterstützt Sie das Weiss-Institut.
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Wir möchten gerne genauer darauf eingehen, was Zuckersucht bedeutet und wie man die Zuckersucht besiegen kann. Zuckersucht ist bereits sehr weit verbreitet, und dennoch sehr unbekannt. Zucker befindet sich in etlichen unserer Nahrungsmittel, auch in vielen, in denen wir es gar nicht erwarten, beispielsweise in Wurst oder Ketchup. Deshalb ist der Konsum von Zucker auch etwas völlig normales und alltägliches, für viele Menschen. Aber ab wann sprechen wir von einer Zuckersucht?
Die WHO empfiehlt eine maximale Zuckermenge von 30 Gramm am Tag, zuzüglich des versteckten Zuckers. 30 Gramm sind nicht viel, es entspricht ungefähr einem gehäuften Esslöffel.
Durch den täglichen Konsum eines Schokoriegels oder mehrerer Kaffee am Tag, die mit Zucker gesüßt sind, befinden wir uns bereits in einer Abhängigkeit, die wir gar nicht merken.
Zuckersucht ist kein anerkanntes medizinisches Leiden, dennoch ist übermäßiger Konsum von Zucker der Grund für etliche Krankheiten, wie Diabetes, Adipositas uvm..
Unser Körper kann kleinere Mengen von Industriezucker, den wir oftmals versteckt aufnehmen, gut verarbeiten.
Durchschnittlicher Zuckerkonsum
31,9 kg Zucker verbrauchten die Deutschen im Jahr 2015 pro Kopf und seitdem ist der Konsum gestiegen. Im Jahr 2019/20 ist der Pro-Kopf-Verbrauch auf rund 33,8 kg angestiegen. Der Trend geht somit leider in die falsche Richtung. Aus diesem Grund, ist jetzt der Zeitpunkt, um aktiv dagegen zu steuern. Zumal wir unseren eigenen Konsum selbst in der Hand haben und ihn dadurch auch eigenständig reduzieren können.
Süchtig nach Zucker? Stellen Sie diese Symptome an sich fest?
12 Symptome, die dafür sprechen, dass Sie süchtig nach Zucker sind:
Ständige Müdigkeit und Antriebsschwäche
Konzentrationsmangel
Pilzinfektionen und generell Infektanfälligkeiten
Kopfschmerzen und Reizbarkeit
Hautprobleme in Form von Pickeln oder Unreinheiten
Vermehrte Heißhungerattacken
Blähungen
Vermehrt Karies
Schlafstörungen
Gewichtszunahme
Stimmungsschwankungen
Veränderungen des Geschmackssinns
Zuckersucht schadet nachweislich der Gesundheit. Sehr oft nehmen wir diese Symptome nur am Rande wahr, und stellen gar keine Verbindung zu einer vermeintlichen Zuckersucht her. Für einige der Symptome können wir auch schnell Stress verantwortlich machen. Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass der erhöhte Zuckerkonsum ebenfalls einen sehr großen Beitrag leistet. Dies können Sie ganz einfach herausfinden, indem Sie einmal bewusst für mehrere Tage auf Zucker verzichten.
Diese Verbesserungen können sich bereits wenige Tage nach der Zuckerentwöhnung einstellen:
Höheres Wohlbefinden
Höhere Vitalität
Größere Wachheit
Mehr Entspanntheit
Stimmungsverbesserung
weniger Müdigkeit
Gewichtsverlust
Bessere Konzentration
Schönere Haut
Weshalb macht Zucker süchtig?
Zuckersucht: Ursachen erkennen.
Durch Zuckerkonsum werden ähnliche Regionen im Gehirn angesprochen wie bei Drogenkonsum. Denn auch hier wird das Belohnungszentrum aktiviert. Kurz nach der Aufnahme von industriell hergestelltem Zucker steigt der Blutzuckerspiegel rasant an, doch der Haken ist, genau so schnell sinkt er auch wieder und wir fallen in ein Loch.
Erstens führt dies zu Heißhungerattacken, durch die wir daraufhin umso mehr Zucker konsumieren. Wenn wir jetzt nicht bewusst eingreifen und entscheiden diesen Kreislauf zu durchbrechen, bekommen wir unsere Abhängigkeit oft gar nicht mit. Zweitens ist unser Belohnungszentrum im Gehirn aktiv und verlangt nach mehr.
„Nach dem stressigen Arbeitstag hab ich mir den Schokoriegel aber wirklich verdient“ oder
„Ich BRAUCHE jetzt etwas Süßes, um meine Nerven zu beruhigen.“
Diese Gedankengänge sind vielen Menschen nicht fremd und werden als ganz normal wahrgenommen. Dennoch bedeutet das, dass wir bereits einer Sucht verfallen sind, die uns längst steuert. Die Spirale ist aber noch nicht am Ende angekommen. Denn häufig ist uns hinterher bewusst, dass wir es mit den Süßigkeiten mal wieder übertrieben haben und in vielen Fällen setzt dann das schlechte Gewissen ein. Hätte die Tafel Schokolade wirklich sein gemusst? Oder hätte ich nicht zu gesünderen Lebensmitteln greifen können?
Ein schlechtes Gewissen führt aber meist nicht zu einer positiven Veränderung, sondern eher zu einem sinkenden Selbstwertgefühl und Frustration.
Willkommen im Teufelskreis.
Denn, umso mieser wir uns fühlen, umso lauter meldet sich unser Belohnungszentrum und auch die Heißhungerattacken geben ihr Bestes, um uns daran zu erinnern, dass es einen simplen Ausweg gibt. Alles in uns schreit:
„Ich will Zucker! Ich will Schokolade! Ich will Süßes!“
Wie wir feststellen, gibt es etliche Gründe, um einer Zuckersucht zu verfallen. Aber die gute Nachricht ist, wir können diese, oft über Jahre hinweg, antrainierten Verhaltensweisen durchbrechen.
Wir können die Zuckersucht überwinden.
Das Weiss-Institut beschäftigt sich bereits seit Jahrzehnten mit dieser Thematik und hat die Weiss-Methode immer weiter entwickelt, um Ihnen die Unterstützung zu geben, die Sie genau jetzt brauchen.
Ist es überhaupt möglich, die Zuckersucht zu überwinden?
Die kurze Antwort ist JA. Auch wenn wir umgeben von Zucker sind und er sich auch oftmals versteckt in Lebensmitteln befindet, in denen wir ihn absolut nicht vermuten. Kleinste Mengen von Industriezucker, die wir meist aufnehmen, ohne es zu merken, sind für unseren Organismus kein Problem. Es sind die großen Mengen, die unserem Körper Schwierigkeiten bereiten und die auch häufig Ursache für Krankheiten wie Diabetes und Übergewicht sind.
Sie möchten die Zuckersucht bekämpfen?
Wir empfehlen Ihnen, sich direkt zu Anfang einen Überblick zu verschaffen, wie viel Zucker sie aktuell konsumieren. Zudem ist es hilfreich, wenn Sie die verschiedenen Begriffe für Zucker kennen. Dies hilft Ihnen den versteckten Zucker überhaupt erst zu erkennen und so zu vermeiden. In unserem kostenfreien Online-Vortrag mit Antje Black – Weiss-Therapeutin und Zuckerexpertin, gibt sie etliche Tipps, die Sie gerne als Unterstützung nutzen können, bei Ihrem Vorhaben die Zuckersucht loszuwerden.
Zucker hat viele Namen
Hier eine kurze Liste mit den verschiedenen Zuckerarten:
Fruchtzucker/Fructose
Maltose
Dextrose
Glukose
Glukosesirup
Karamellsirup
Laktose
Raffinose
Saccharose
Rohrzucker
All diese Namen stehen letztlich für Zuckerersatz oder Zuckersorten. Aber es gibt noch viele weitere Namen für Zucker. Lesen Sie hier, welche Zuckerarten es noch gibt.
Tipp: Endet ein Wort, auf der Lebensmittelangabe eines Produkts, auf –ose, ist dies ein sehr guter Hinweis auf versteckten Zucker.
Wenn Sie nun die Lebensmittel durchsehen, die sie regelmäßig in Ihrem Alltag verwenden, werden Sie vermutlich überrascht sein, wie oft Sie bereits Zucker essen. Dies ist ein erster Schritt, um zukünftig bewusster mit dem Thema Zucker und einer eventuell damit verbundenen Zuckersucht umzugehen.
Wie funktioniert die Zuckersucht-Behandlung?
Mit nur einer Behandlung entwöhnen wir Sie von dem ständigen Drang nach raffiniertem, weißen Industriezucker. Dieser Zucker ist mittlerweile sehr vielen Lebensmitteln zugesetzt, die wir im Supermarkt kaufen können. Er ist oft nicht leicht zu erkennen, da er unter verschiedenen Namen daher kommt.
Mit der Weiss-Methode wird in nur einer Sitzung der Stimulus beruhigt, der die Zuckersucht in Gang hält. Ihr Verlangen nach der nächsten Süßigkeit, der nächsten Schokolade, dem nächsten Stück Kuchen verschwindet wie von selbst. Viele Menschen erleben demzufolge nach dem Weiss-Seminar eine Gleichgültigkeit oder Ablehnung gegenüber Lebensmitteln, die Industriezucker enthalten.
Die Zuckerentwöhnung ist schmerzfrei und kommt ohne Medikamente, Hypnose oder Nadeln aus. Die Mehrzahl unserer Klienten erlebt die Weiss-Methode als sehr angenehm und entspannend.
Ist ein Leben ganz ohne Industriezucker möglich?
Nein, nicht in unserer industrialisierten Welt. Selbst in Buttermilch, Naturjoghurt oder Wurst, werden heute beispielsweise Kleinstmengen von Industriezucker zugesetzt. Unser Schätzung nach werden Sie, selbst wenn Sie sich für eine Zuckerentwöhnung entscheiden, dennoch tägliche Kleinstmengen, zwischen vier und acht Gramm, Industriezucker zu sich nehmen. Diese Menge kann der Körper jedoch problemlos verarbeiten, im Vergleich zu den 100 bis 200 Gramm, die wir aktuell im Schnitt täglich konsumieren.
Ihre Vorteile im Überblick
Dauer: ca. 1- 1,5 Stunden
Diskret & vertraulich
Termine kurzfristig verfügbar / auch telefonisch
Persönlicher Kontakt
Kompetente Unterstützung vor und nach der Sitzung
Ausgebildete Therapeut:innen
Inkl. Online-Zugang nach der Sitzung mit wertvollen Tipps & Videos
1 Jahr Garantie
100 % natürlich – 35 Jahre Erfahrung – ohne Schmerzen & Medikamente
Nach nur einer Sitzung wird der Stimulus, der die Zuckersucht in Gang hält, so stark beruhigt, dass das Verlangen nach Zucker gänzlich verschwindet. Eine Art Gleichgültigkeit oder Ablehnung gegenüber Lebensmitteln, die Industriezucker enthalten, stellt sich ein. Wir bieten regelmäßige Behandlungen an, im deutschsprachigen Raum und weltweit.
Melanie Hartwig, Online Marketing Managerin
„Es macht einfach frei. Nach der Entwöhnung musste ich nicht mehr bewusst auf Zucker verzichten. Kein Fokus mehr auf Gewicht, Abnehmen und den ganzen Prozess, der damit einhergeht.“