Schwerer Corona-Verlauf durch Zucker?

Welchen Einfluss hat unser Zuckerkonsum auf den Corona-Krankheitsverlauf? 

Schwerer Corona-Verlauf durch Zucker?

Vorab sei gesagt, dass die aktuelle Studienlage bislang ausschließlich eine Tendenz anzeigen kann, da es zum einen eine enorme Anzahl an Studien & Arbeiten zum Thema Corona weltweit gibt (aktuell ca. 240.000) und zum anderen die Forschung noch lange nicht beendet ist.

Dennoch zeichnet sich, durch die Häufung der Studien, die sich auf einen Zusammenhang zwischen Zucker und Corona beziehen, ein Trend ab, den es zu verfolgen gilt.

Durch eine KI (künstliche Intelligenz) wurden diese 240.000 Studien nach Gemeinsamkeiten zu schweren Covid-19 Verläufen durchsucht. Dabei stellte sich heraus, dass einer der wichtigsten einzelnen Risikofaktoren, der erhöhte Blutzuckerwert ist.
(Quelle: DGP-Deutsches Gesundheitsportal)

Dies ermöglicht uns nun Rückschlüsse zu ziehen.

Für hohe Blutzuckerwerte sind oftmals Krankheiten, wie Diabetes Typ II oder Adipositas verantwortlich. Diese Erkenntnisse erlauben uns, einen Zusammenhang zum Zuckerkonsum zu ziehen.

Grundsätzlich gilt, auch vollkommen unabhängig von Corona, dass Zucker der Auslöser für etliche Krankheiten sein kann.

Linus Pauling, zweifacher Nobelpreisträger (Chemie & Frieden), hat sich bereits im 20. Jahrhundert mit der Biochemie von Zucker und Vitamin C auseinandergesetzt und ist zu dem Schluss gekommen, dass dies sehr wohl Einfluss auf unsere Ernährung hat. Auch wenn die Pharma- und Lebensmittelindustrie dies gerne anders sieht.

Was wir bislang sagen können:

Forscher haben bereits herausgefunden, dass der Blutzuckerspiegel an jedem Schritt im Laufe der Covid-19-Infektion beteiligt ist und zu einem schweren Corona-Verlauf beitragen kann. (Quelle: ebenfalls DGP)

Demnach macht es definitiv Sinn, sich mit dem eigenen Zuckerkonsum einmal bewusster auseinanderzusetzen.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt einen maximalen täglichen Zuckerkonsum von 50 g, bei einem Energiebedarf von beispielsweise 2000 kcal. (Quelle: DGE)
50 g sind nicht viel und aktuell nehmen wir deutlich mehr zu uns.
Wir haben Zucker bereits in unsere normale Ernährung integriert, sei es durch Softdrinks, Süßigkeiten, aber eben auch durch den versteckten Zucker, den wir oft unbewusst zu uns nehmen.

Angesichts der aktuellen pandemischen Lage, ist der Zuckerkonsum ein Thema, das selten wichtiger war.

Uns allen wird grade tagtäglich vor Augen geführt, was für ein hohes Gut unsere Gesundheit ist und vor allem auch, wie schützenswert diese ist. Jedoch sollten wir uns auch bewusst machen, dass wir selbst, durch unsere Ernährung, unsere Gesundheit entweder stärken können, oder eben auch schwächen.

Und die gute Nachricht ist, dass wir nicht einmal etwas zusätzlich tun müssen, um unseren Zuckerkonsum einzuschränken, sondern ganz im Gegenteil. Durch das Weglassen von Zucker, tun wir uns bereits etwas Gutes. Dafür müssen wir weder aus dem Haus gehen, noch ist dies mit erheblichem Aufwand verbunden.

Jetzt ist der perfekte Augenblick, um etwas zu verändern.

Brauchen Sie Unterstützung dabei? Dann wenden Sie sich herzlich gerne an uns.

Das Weiss-Institut beschäftigt sich seit 1986 mit ungesunden Gewohnheiten und Süchten und ist Experte auf diesem Gebiet.
Vereinbaren Sie noch heute Ihren Termin für Ihre Zuckerentwöhnung – bequem online.

Bin ich zuckersüchtig? Machen Sie den Test.

Durch diesen Test können Sie mit nur 10 Fragen herausfinden, ob Sie zuckersüchtig sind.

Jetzt Ihre Zuckerfrei-Challenge starten!

7 Tage ohne raffinierten Zucker! Starten Sie jetzt kostenlos mit uns in ein zuckerfreies Leben.

Buch von Amir Weiss zu Gewohnheiten und Sucht

Das erste Buch verfasst von Amir Weiss.
Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen.
Wer oder was kontrolliert ihr Leben.

Weitere Presseberichte