Wie hell brennt unser inneres Licht?
Wie können wir unser Leben gestalten, um wie eine Sonne aus der eigenen inneren Mitte zu strahlen?
Licht lässt uns staunen, wundern, hoffen. In der Genesis erschafft Gott zuerst das Licht, da alles dunkel war. Licht wird der Finsternis als Partner zur Seite gestellt. Licht steht in Verbindung mit dem ersten Zeichen des Lebens, der Gegenwart Gottes. Licht wird mit der Schöpfung in Verbindung gebracht. Licht spendet Energie und Leben. Licht ist Strahlung und Farbe.
Licht ist Leben hier auf diesem Planeten. Vielleicht sehnen wir uns auch deshalb jedes Jahr nach vielen langen Winternächten und kurzen Tagen so sehr nach dem Licht langer heller, sonniger Tage.
Es ist die höhere Quelle des Lichts, die dem Menschen innewohnt, die in unserer Zeit oft so wenig Aufmerksamkeit findet!
Es ist das innere, selten gesehene Leuchten des Menschen, sein eigenes ursprüngliches Licht, das ihn strahlen lässt. Durch sein Lebenslicht ist er nicht nur mit Sonne und Sternen verbunden, sondern mit allen höheren Kräften des Universums, die ihm das Leben geschenkt haben und die alles Leben nähren und erhalten. In unserem heutigen, von Licht, Lärm und Elektro-Smog überfluteten Leben laufen wir Gefahr, den Kontakt zu unserem wahren universellen Licht mehr und mehr zu verlieren.
Der Mensch lebt vom sichtbaren und vom verborgenen Licht. Die Fähigkeit, das verborgene Licht sehen zu können, ist der Menschheit heute weitgehend abhanden gekommen, wie z.B. die Fähigkeit, Äther, Auren und andere elektromagnetische Strahlungen zu sehen. Sie alle strahlen Licht aus und nähren unser Leben. Aber auch ohne es mit den Augen zu sehen, können wir mit unserem inneren Licht in Kontakt sein und es spüren, wenn wir Freude, Liebe, Mitgefühl und Inspiration empfinden.
Erhebende Gefühle erhellen das gesamte elektromagnetische System, das Teil unseres physischen Körpers und unseres Energiefeldes ist. Unsere Bewegungen sind dann leichter und weicher. Wir sind beweglich, strahlen von innen heraus und lieben es zu lachen. Wir sind beschwingt und inspirierend auch für andere, die sich gerne von unserem Strahlen anstecken lassen. Von Jesus heißt es, er habe so hell gestrahlt und sei so leicht wie eine Feder gewesen, so dass er sogar auf dem Wasser gehen konnte.
Wenn wir jedoch in Lebensumständen gefangen sind, die bedrücken und einengen und womöglich längere Zeit licht- und freudlos sind, verhärten sich unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen. Wir werden lustlos und schwer. Die vielfarbige Ausdruckskraft unseres inneren Leuchtens nimmt ab. Je weniger wir mit unserem inneren Licht und allen Farben unserer Lebendigkeit in Kontakt sind, desto mehr wird unser Leben vom gewohnheitsmäßig-automatischen und roboterhaften Bewegungs-Zentrum gesteuert und desto weniger kann unser inneres Licht diese Verhärtungen durchdringen und strahlen. Ein Teufelskreis.
Manchmal kann es sogar hilfreich sein, unangenehme Situationen routinemäßig ohne innere Beteiligung durchzustehen und ungeliebte Aufgaben zuverlässig wie ein Roboter zu erledigen, ohne wirklich beteiligt zu sein. Tun wir das aber immer wieder und längere Zeit, betäubt das Gewohnheits-Leben Seele, Körper und Geist. Dann vermissen wir die Freude, das Funkeln in unseren Augen und die Aufregung, morgens mit gutem Grund aus dem Bett zu springen. Wir leiden!
Oft sucht der Mensch dann Trost in scheinbar entspannenden Gewohnheiten und Süchten
– und findet längere Zeit nicht aus diesen betäubenden Sackgassen heraus. Statt zu erkennen, dass das Gewohnheitszentrum ein Eigenleben entwickelt und sich der bewussten Kontrolle entzogen hat, bestraft sich der Mensch ebenso gewohnheitsmäßig selbst, wirft sich Willensschwäche vor und verliert die Selbstachtung. Dies ist keine Lösung, sondern eine Einbahnstraße, die zu weiterer Betäubung auffordert.
Um zu beschreiben, wie Gewohnheiten und Süchte aus einer anderen, lebensbejahenden und hoffnungsvollen Perspektive verstanden und losgelassen werden können, veröffentlichte Amir Weiss im Dezember 2020 sein erstes Buch „Gewohnheiten ändern und Süchte loslassen“. Amir Weiss stellt zentrale Fragen: „Wer oder was kontrolliert mein Leben?“ Wonach suche ich denn immerzu? Habe ich materiell gesehen nicht alles, was ich brauche? Vielleicht sogar zu viel? Was fehlt mir denn wirklich? Haben wir den Kontakt zu unserem inneren Licht, zu einem sinnerfüllten Leben verloren? Wie können wir es wiederfinden? Geprägt von einer Gesellschaft, die sich nicht mehr wesentlich an menschlichen Werten orientiert, haben wir früh gelernt, uns anzupassen und nicht mehr auf unsere Sehnsüchte zu hören und ihnen zu folgen. Anstatt unser Potenzial zu entfalten, verfangen wir uns in Routineschleifen und dem scheinbar unvermeidlichen Stress des Alltags. Doch warum lassen wir das zu, oft sogar gegen unseren eigenen Willen?
Geben wir uns zu oft der Bequemlichkeit des allzu Vertrauten hin, betäuben wir Unzufriedenheit und daraus resultierenden Stress auch durch alltägliche Genussmittel wie Nikotin, Zucker, Alkohol. Diese scheinen zunächst entspannend zu wirken. Sie sind auch Licht, das jedoch schnell vergeht. Langfristig belasten sie die Gesundheit, schwächen die Entscheidungsfreiheit und führen zu noch mehr Stress. Was den ursprünglichen Stress verursacht hat, bleibt unsichtbar und schadet weiter, solange wir den Kreislauf dieser Mechanismen nicht verlassen.
Amir Weiss ermutigt uns gerade jetzt, die Freiheit der Wahl und die Kraft unseres inneren Lichts neu zu entdecken. Jeden Morgen können wir uns mit neuem Vertrauen dafür entscheiden, so zu sein, wie wir ursprünglich geschaffen wurden, als einzigartige menschliche Wesen. Gerade jetzt, in einer Welt, die sichtlich um neue Orientierung ringt, können wir uns entscheiden, das Licht unseres Lebens neu auszurichten und uns selbst und der Welt jeden Tag aufs Neue unser ursprünglich helles Leuchten zu schenken.
In „Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen“ gibt Amir Weiss uns wertvolle Hinweise aus seinem jahrzehntelang gesammelten Erfahrungsschatz, wie wir unser ursprüngliches Leuchten wiederfinden können. Hier können Sie unser Buch bestellen.
Ansprechpartnerin im Weiss-Institut für Presse-Mitteilungen: Christiane Schmidt
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