Wie hängen Gewohnheiten und Süchte mit dem Funktionieren des Immunsystems zusammen? 

Lesen Sie dazu das Buch von Amir Weiss

„Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen“ 

 

Mit diesem Artikel möchten wir Sie zu einer genaueren Betrachtung unseres Immunsystems im Zusammenhang mit Gewohnheit und Sucht einladen. Warum? Zum einen sorgt dieses komplexe System wesentlich dafür, uns lebendig, gesund und fit zu halten. Es schützt unser Leben vor ungebetenen Eindringlingen aller Art und zwar rund um die Uhr an jedem Tag unseres Lebens.

Und zum anderen können wir selbst durch alltägliche, natürliche Lebensaktivitäten wesentlich zu seiner Stärkung beitragen.

 Aktuell lesen und hören wir auf allen Kanälen sehr viel darüber, wie wichtig es ist, uns vor Erkrankungen zu schützen und unsere Gesundheit zu bewahren. Dazu werden gefühlt fast täglich neue hygienische und medizinisch-technische Maßnahmen empfohlen.

Jedoch wird oft unterschätzt, wie viele Möglichkeiten zur Stärkung unseres Immunsystems in uns selbst und in unserer natürlichen Umgebung in Hülle und Fülle zur Verfügung stehen. Diese können wir jederzeit selbst in unserem täglichen Leben aktivieren. Es geht also darum, diese Möglichkeiten zu erkennen und wieder zu aktivieren, um unser Immunsystem zu trainieren und zu stärken, damit es unsere körperliche, seelische und geistige Gesundheit auf allen Ebenen langfristig intakt halten kann.

Das Immunsystem besteht aus mehreren Systemen, die auf komplexe Weise zusammenarbeiten. Der Körper besitzt eine Vielzahl von Mechanismen, die ihn vor dem Eindringen von Giftstoffen und Erregern von außen schützen. Barrieren, wie beispielsweise die Schleimhäute im Mund-, Rachen- und Nasenraum, sorgen dafür, dass die meisten Eindringlinge ihr Ziel erst gar nicht erreichen. Deshalb hat auch unsere Haut natürlicherweise einen etwas sauren pH-Wert, der viele Erreger bereits an der Außenhülle unseres Körpers abwehrt. Vergleichbare Funktionen erfüllen die Tränen-Flüssigkeit unserer Augen, die Magensäure und der Speichel.

Im Blut- und Lymphsystem produzieren unsere körpereigenen Abwehrsysteme vielfältige Zellen, die permanent in allen Blutbahnen und Geweben unterwegs sind, um unerwünschte Eindringlinge ausfindig zu machen und zu zerstören (u.a. Fresszellen), bevor sich unerwünschte Eindringlinge vermehren können. Das Immunsystem kontrolliert auch die Zusammensetzung der körpereigenen Darmbakterien. Es unterstützt die Tumorabwehr und hilft mit komplexen Mechanismen bei der Wundheilung.

Es gibt also sehr viele gute Gründe, unser Immunsystem zu unterstützen, damit es seinen vielen Aufgaben nachkommen kann. Hierzu ein paar Tipps. Schlafen Sie ausreichend. Essen Sie ausgewogen, in Ruhe und mit Dankbarkeit möglichst naturbelassene Nährstoff- und vitaminreiche Lebensmittel. Bewegen Sie sich regelmäßig, am besten an der frischen Luft. Trinken Sie täglich mindestens zwei Liter Wasser. Reduzieren und vermeiden Sie Stress so weit als möglich, denn Stress belastet das Immunsystem.

Wenn das Wohlbefinden durch „ungesunde“ Gewohnheiten und Süchte beeinträchtigt ist, sind wir gut beraten, dieses Warnsignal ernst zu nehmen. Denn der Konsum von raffiniertem Zucker, Alkohol, Zigaretten und anderen nicht natürlichen Substanzen schwächt nachweislich auch das Immunsystem. Jedoch können wir wirkliche Stärke, Lebensfreude und Immunität zurückerobern, wenn wir dem Ruf unseres Lebens nach Freiheit von unerwünschten, belastenden Gewohnheiten und Süchten folgen. 

Dazu Amir Weiss, der bereits seit 40 Jahren aus bioenergetischer Sicht erforscht, was das Immunsystem schwächt und wie es gestärkt werden kann: „Gefährdend ist in erster Linie der Teufelskreis von Stress und Sucht. Am Anfang ist es der alltägliche Stress, an den wir uns schon lange gewöhnt haben. Unbemerkt wird Stress selbst zur Sucht. Ohne permanente Spannung beginnt man sich zu langweilen und sucht zusätzliche Anregung. Auf diese Weise beginnt eine Dauer-Überspannung. Denn das natürliche Bedürfnis, sich zu entspannen und auszuruhen, ist nicht mehr zu spüren und zu befriedigen. So steigt der Stresspegel weiter. Daraus entwickelt sich ein Teufelskreis, erst recht, wenn wir beginnen, mit Hilfe von Stimulanzien den Stress kontrollieren und vermindern zu wollen.“

Im Dezember 2020 hat Amir Weiss sein erstes Buch über seine Arbeit veröffentlicht: „Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen“. Sein Buch ermutigt dazu, die Kraft zur inneren Freiheit gerade jetzt neu zu entdecken und das Abenteuer einzugehen, die Stress-Sucht-Falle hinter sich zu lassen. Er lädt dazu ein, ohne schädigende Stress-, Ess- und andere Gewohnheiten so zu sein, wie wir ursprünglich geschaffen sind, als einzigartige menschliche Wesen. Die Zeit des äußeren Stillstandes kann zu einer Zeit innerer Befreiung werden, um zu erkennen, was im eigenen Leben wirklich wichtig ist. Zentrale Fragen können sein: Was bremst mein Leben? Was schwächt meine Gesundheit und insbesondere mein Immunsystem? Wodurch werden mein Selbstvertrauen, meine Freiheit, Lebensfreude und meine Verbundenheit mit anderen Menschen und Natur eingeschränkt? Hier geht’s zum Buch.

Das Weiss-Institut bietet an 17 Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz eine nicht invasive, bioenergetische Methode zur Zucker- und Raucherentwöhnung, Rückkehr zu ausgewogenem Essverhalten und Abnehmen von Übergewicht und sein bewährtes mehrteiliges Vorbeugungs-Programm zur Alkoholsucht-Prophylaxe an. Hier finden Sie Videos über unsere Arbeit.

Ansprechpartnerin im Weiss-Institut für Presse-Mitteilungen: Christiane Schmidt

Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden. 

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Buch von Amir Weiss zu Gewohnheiten und Sucht

Das erste Buch verfasst von Amir Weiss.
Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen.
Wer oder was kontrolliert ihr Leben.

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