Wie kommt es dazu, dass alltäglicher Alkohol-Konsum zur riskanten Gewohnheit wird…?

Fritzi  Eichhorn – Mit Mut und persönlichem Engagement für ein alkoholfreies Leben

DAS Buch von Amir Weiss „Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen“ –  ein Leitfaden für das Abenteuer, „wieder ich selbst zu sein“

Köln, 12.07.2021: Der Konsum von Alkohol steigt seit Beginn der Corona-Pandemie weiterhin gravierend und zeigt laut aktuellen Marktdaten von (https://www.alkoholpolitik.de/index.php/aktuell/aus-aller-welt/273-wie-covid-19-die-alkohol-und-werbeindustrie-beeinflusst) ein verändertes Konsum-Verhalten.

Alkoholika werden in größeren Mengen eingekauft und zuhause konsumiert, wodurch auch Kinder und Jugendliche einem höheren Risiko ausgesetzt sind, selbst Alkohol zu konsumieren und/oder durch Vernachlässigung und/oder häusliche Gewalt alkoholisierter Erwachsener geschädigt zu werden.

Trotz der bekannten Gefahren wird Alkohol weiterhin nicht als Droge behandelt, sondern als gesellschaftsfähiges Entspannungs- und Genussmittel immer noch exzessiv beworben

 

Um auf diese Gefahren aufmerksam zu machen,

hat sich Fritzi Eichhorn als Schauspielerin in Film, Fernsehen und Theater auch für Aufklärung über riskante und gefährliche Folgen des Alkohol-Konsums stark gemacht. Im Theaterspiel „Alkohölle – Der Teufel kommt aus der Flasche“ engagierte sie sich in der Vergangenheit als Schauspielerin in Theater-Inszenierungen immer wieder dafür, Kinder und Jugendliche eindringlich über die Suchtgefahr von Alkohol aufzuklären und vor dem Konsum zu warnen, bevor es zu spät ist. Zu viele Kinder und Jugendliche kennen die Wirkung von Alkohol und die Folgen des Konsums in ihren Familien oder die Folgen des Alkoholtrinkens bereits aus eigener Erfahrung (https://www.24vest.de/oer-erkenschwick/theaterspiel-zeigt-alkohoelle-teufel-kommt-flasche-12541282.html). 

Trotz der bekannten Gefahren wird Alkohol weiterhin nicht als Droge behandelt, sondern als gesellschaftsfähiges Entspannungs- und Genussmittel immer noch exzessiv beworben. Riskant, denn in der aktuellen Krisenzeit schleicht sich ein steigender alltäglicher Konsum alkoholischer Getränke bei vielen Menschen ganz allmählich ein. Darum wird der Alkohol-Konsum über längere Zeiträume von den meisten Menschen nicht als riskant oder gefährdend wahrgenommen.

Auch deshalb gilt Fritzi Eichhorn unser größter Respekt…

Denn sie hatte sich dazu entschlossen, ein Seminar zur Vorbeugung einer Alkoholsucht im Weiss-Institut wahrzunehmen und anschließend öffentlich über ihre Erfahrung zu berichten. Ihr Bericht macht Mut, sich mit dem eigenen Alkoholkonsum offen und kritisch auseinander zu setzen und dann eine klare Entscheidung für das eigene Leben zu treffen. Dazu Fritzi Eichhorn selbst: „Ja, die Flasche Wein am Abend und ein, zwei Bierchen waren oftmals die Regel und ich konnte nur schwer davon lassen. Ich musste mir schon fest vornehmen, auf den Wein am Abend zu verzichten, was mir bei Zeiten auch gelang, sich aber nie ganz leicht anfühlte.

Ich wollte selbst bestimmt sein und mich nicht mehr ständig verführen lassen. 

Auf keinen Fall wollte ich in eine Sucht hineinrutschen und schämte mich auch irgendwie. Über einen Kollegen, der mit der Weiss-Methode das Rauchen beendet hat, habe ich dann vom Weiss-Institut gehört. Deshalb habe ich nicht lange gefackelt, einen Termin vereinbart und nach der ersten Sitzung war das Thema Alkohol erledigt. Seitdem fühle ich mich frei, verspüre keinen Drang und auch keine Lust mehr danach. Alkohol ist einfach kein Thema mehr. Wenn ich schwierigen Situationen ausgesetzt bin, in denen ich sonst zu Alkohol gegriffen hätte, ist der Gedanke (wenn auch nur kurz) an Alkohol zwar da, aber ich habe kein Verlangen mehr und meistere die Situation auch ohne zu trinken – und wohl gemerkt, weitaus besser und vor allem, mit Klarheit! Nichts anderes wollte ich!“

Deshalb bietet das Weiss-Institut sein bewährtes mehrteiliges Präventions-Seminar an, um Menschen darin zu unterstützen, einen regelmäßigen oder riskanten Alkohol-Konsum hinter sich zu lassen. Infolge langjähriger Erfahrung und aufgrund der Rückmeldungen unserer Teilnehmer*innen können wir heute sagen: Es hat sich bereits für viele Menschen zur längerfristigen Vorbeugung einer Alkoholsucht als hilfreich erwiesen.

Seit fast 40 Jahren forscht Amir Weiss zu Ursachen und Lösungen von schädigenden Gewohnheiten und Sucht und bietet einen radikal neuen Weg für alle, die darüber nachdenken oder bereits entschlossen sind, eine Gewohnheit oder Sucht hinter sich zu lassen, die sie in ihrer inneren und äußeren Freiheit einschränkt. Die seit nun 35 Jahren bewährte Weiss-Methode öffnet Wege zur Aktivierung von Klarheit und Entschiedenheit in allen Lebensbereichen.

Im Dezember 2020 hat Amir Weiss auch ein erstes Buch über seine Arbeit veröffentlicht:

„Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen“. Es bietet Informationen über die vielfältigen Hintergründe der bioenergetisch fundierten Weiss-Methode. Außerdem ist es ein wertvoller Leitfaden zu einem wachen Selbst-Verständnis und bietet alltagstaugliche Anregungen, um auf die Herausforderungen dieser Zeit mit Entschiedenheit, Kraft und Lebens-Freude zu antworten. Hier geht’s zum Buch.

 

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