Abstinenz stärken

Ich war Alkohol nie abgeneigt, im Gegenteil.

„Wenn ich schwierigen Situationen ausgesetzt bin, in denen ich sonst zu Alkohol gegriffen hätte, ist der Gedanke (wenn auch nur kurz) zwar an Alkohol da, aber ich habe kein Verlangen mehr und dann meistere ich die Situation auch ohne zu trinken – und wohl gemerkt, weitaus besser und vor allem, mit Klarheit! Nichts anderes wollte ich!“

Fritzi Eichhorn, bekannt aus Film, Fernsehen und Theater

Als ob ich nochmals neu loslegen kann.

„Und das mit einer Leichtigkeit und ohne Angst. Es war überhaupt nicht schwer.
Seitdem trinke ich nicht mehr, das Verlangen ist nicht mehr da.“

Alexandra S.

Seither habe ich keinen Schluck Alkohol mehr getrunken

„Als ich dann den Weiss–Therapeuten traf, spürte ich sofort, dass es hier darum ging, mir in einer Not zu helfen. Ich spürte ein Verständnis und auch die Akzeptanz für mich als Person, eben als der imperfekte Trinker, der ich war. Seither habe ich keinen Schluck Alkohol mehr getrunken und habe auch nicht das Bedürfnis danach. Nicht nur körperlich, sondern auch seelisch geht es mit seither deutlich besser.“

Karl Giggenbach, ehem. Geschäftsführer Blumenthal München & Autor

Fühle mich so befreit und selbst bestimmt.

„Seit dem 4. Oktober 2019 habe ich nichts mehr getrunken, nachdem ich an einem Seminar im Weiss Institut teilgenommen habe.“

Martina Drexlmaier, Geschäftsführerin

Ich war Alkohol nie abgeneigt

„In schwierigen Situationen, in denen ich sonst zu Alkohol gegriffen hätte, ist der Gedanke an Alkohol zwar kurz da, aber ich habe kein Verlangen mehr und meistere die Situation ohne zu trinken – wohl gemerkt – weitaus besser und vor allem mit Klarheit! Nichts anderes wollte ich!“

Fritzi EichhornFritzi Eichhorn, bekannt aus Film, Fernsehen und
Theater

Als ob ich nochmals neu loslegen kann.

„Und das mit einer Leichtigkeit und ohne Angst. Es war überhaupt nicht schwer.
Seitdem trinke ich nicht mehr, das Verlangen ist nicht mehr da.“

Alexandra S

Alexandra S.
 

Keinen Schluck Alkohol mehr getrunken

„Als ich dann den Weiss – Therapeuten traf, spürte ich sofort, dass es hier darum ging, mir in einer Not zu helfen. Seither habe ich keinen Schluck Alkohol mehr getrunken und habe auch nicht das Bedürfnis danach.

Karl Giggenbach, Autor & ehem. CEO Blumenthal München

Fühle mich befreit und selbst bestimmt.

„Seit dem 4. Oktober 2019 habe ich nichts mehr getrunken. An dem Tage habe ich an einem Seminar im Weiss-Institut teilgenommen.“

Martina DrexlmaierMartina
Drexlmaier
, Geschäftsführerin

100% Natürlich

Seit 1986

Individuelle Beratung

Kurz und effektiv

Abstinent bleiben.

Zwei kleine Wörter, die dem Kraftakt dahinter nicht gerecht werden. Die größten Schritte sind bereits getan. Von der Erkenntnis, dass man etwas verändern muss, bis hin zur Durchführung dieser Veränderung.
Doch auch danach ist nicht immer alles leicht, was völlig verständlich ist.
Wie so vieles im Leben, ist der Weg aus der Sucht, ein Prozess. Ein Prozess, der oft noch weitere Unterstützung benötigt.

Das Weiss-Institut bietet nun genau diese Unterstützung an.
Für alle Menschen, die bereits einen Entzug hinter sich haben, bieten wir eine Möglichkeit an, diesen Entschluss mental zu vertiefen.

Hier finden Sie häufig gestellte Fragen und Antworten zur Weiss-Methode

Das richtige Handwerkszeug

Es gibt einiges, was man vorbeugend tun kann, um die Abstinenz zu unterstützen. 

Es wird immer wieder Momente und Situationen geben, in denen Zweifel aufkommen. Darauf kann man sich vorbereiten. 

Zum eine ist es wichtig, sich immer wieder bewusst zu machen, welche Motivation Sie angetrieben hat, um überhaupt den Schritt in die Abstinenz zu gehen. 
Hier hilft es auch, sich diesen Grund aufzuschreiben und immer bei sich zu tragen. 
Tipp: Notieren Sie sich Ihren persönlichen Grund handschriftlich, auf einem Blatt Papier, nicht im Smartphone. 

Ein zweiter wichtiger Punkt ist, die eigenen Risiken zu kennen. Anfangs kann es auch sehr sinnvoll sein, sich Situationen, in denen Alkohol getrunken wird, zu entziehen. 
Insbesondere Situationen, in denen man früher selbst getrunken hat, wie beispielsweise in der Stammkneipe oder aber auch auf Partys und Veranstaltungen. 

Und ganz wichtig: Dieser Zustand ist endlich! Er endet tatsächlich irgendwann, auch wenn Sie sich das aktuell oftmals nicht immer vorstellen können. 

Es wird besser!

Wie kann das Weiss-Institut Sie bei Ihrer Abstinenz unterstützen?

Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass das Weiss-Institut keine Suchtberatungsstelle ist. Wir bieten, grade zum Thema Alkohol, unsere Unterstützung präventiv an, das bedeutet, dass Sie auf uns zukommen können, wenn sie das Gefühl haben, dass Ihr Trinkverhalten etwas außer Kontrolle geraten ist, es sich aber noch nicht um eine akute Sucht handelt. 

Zudem bieten wir unsere Unterstützung an, wenn Sie bereits einen Entzug hinter sich haben und aktuell abstinent leben. Die Rückfallquote ist leider sehr hoch und deshalb möchten wir Sie bestärken und unterstützen, Ihre Abstinenz beizubehalten. 

Viele guten Vorsätze gehen im Alltag schnell unter. Das Leben, das Umfeld, besteht nicht immer nur aus heiterem Sonnenschein und es ist vollkommen normal, dass grade unvorhersehbare Situationen einen wieder aus der Bahn werfen können. Dies gilt es mit aller Macht zu verhindern, denn wir wissen, was für einen schwierigen Weg Sie bereits hinter sich haben. Diesen Weg gilt es zu schützen. 

Nach zwei Sitzungen (bei Bedarf eine weitere kostenfreie Sitzung innerhalb eines Jahres ) haben die meisten Teilnehmer ein Gefühl der Abneigung oder Gleichgültigkeit gegenüber Alkohol. Der Alkohol muss dann kein Teil Ihres Lebens mehr sein.
Wir bieten regelmäßige Sitzungen an, im deutschsprachigen Raum und weltweit.

Fritzi Eichhorn

Fritzi Eichhorn, bekannt aus Film, Fernsehen und Theater

„Ich fühle mich seit der Behandlung frei
Ich habe kein Verlangen mehr zu trinken und meistere nun auch schwierige Situationen vollkommen ohne Alkohol.“

Was tun, wenn der Rückfall droht?

In erster Linie ist es wichtig, die Anzeichen zu erkennen. Die Gedanken kreisen wieder stärker um Alkohol und man kommt nur schwer davon los. 
Ablenkung kann hier helfen, sei es in Form von Arbeit oder Sport. Hauptsache man ist beschäftigt und hat gar keine Zeit sich den Gedanken hinzugeben. 

Auch empfehlen wir, sich an eine Suchtberatungsstelle zu wenden. Die Mitarbeiter sind geschult und können Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. 

Sie sind nicht allein und müssen deshalb in dieser Situation auch nicht allein bleiben. Die Rückfallquote ist leider sehr hoch und dies zeigt deutlich, dass die Unterstützung nach dem Entzug umso wichtiger ist. 

Eine weitere Möglichkeit ist die Weiss-Methode, da sie einen völlig anderen Ansatz hat und Sie mental unterstützt, auf eine vollkommen schmerzfreie und natürliche Weise. 

Über die Weiss-Methode

 

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Natürlich mit der Weiss-Methode